Röspel: "Dann ist das eben so"

Seit 1998 ist Rene Röspel im Deutschen Bundestag für Hagen und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Am Freitag hatte Hagens SPD dann einen anderen Kandidaten gewählt. „Ich hatte der Partei mit meiner Kandidatur eine Personalalternative und einen anderen Politikstil angeboten.“ Sagt Röspel im Gespräch mit Radio Hagen; „Die Delegierten haben dann anders entschieden.

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Dass die Delegierten für Schisanowki entschieden haben, „das ist dann eben so“, sagt Röspel. Allerdings habe er die ganze Zeit in der Partei vernommen, dass dort ein „offeneres und transparenteres Verfahren gewünscht war, bei dem man die Kandidaten befragen und besser kennen lernen kann.“ Von daher bleibe die Kritik an dem kurzen Verfahren, dass der Kandidatenwahl vorausgegangen ist. „Offenbar war das so geplant“, so Röspel. Er habe sich immer bemüht, verlässlich zu sein und vollen Einsatz für die Menschen zu zeigen.


Rene Röspel bleibt noch bis zur Wahl im September kommenden Jahres Abgeordneter im Bundestag.

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