Ruhrverband: Zu Ostern bitte nicht an die Seen

Der Ruhrverband bittet darum, über die Ostertage die Freizeithotspots eher zu meiden. Gemeint sind die Ruhrtalsperren und -seen.

© Ralf Schaepe

Ganz besonders betrifft das Möhnesee, Biggetalsperre und Baldeneysee. Aber auch an den heimischen Seen Hengstey und Harkort drubbelt es sich bei schönem Wetter so, das es nicht recht zur Coronavorsicht passt. Die Gastronomien an den Seen sind geschlossen, die Freizeitschiffe fahren nicht. Außerdem weist der Ruhrverband darauf hin, dass die Seen und die Ruhr zur kritischen Infrastruktur gehören. Die Mitarbeiter an und um die Gewässer stellen letztlich die Wasserversorgung sicher und müssen vor Ansteckungsrisiken geschützt werden. Der Ruhrverband sagt aber auch: Wenn die Krise vorbei ist, freuen wir uns, die Leute wieder an unseren Ufern begrüßen zu können.

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