Schockzustand

Das hat keinen kalt gelassen. Die Tragödie rund um das im Westfalenbad verunglückte Kind hat viele bewegt. Natürlich auch alle im Unternehmen Hagenbad und der HVG-Gruppe. Auch der Chef - Markus Monßen-Wackerbeck - steht unter dem Eindruck...

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Am Anfang steht eine Art Schockzustand, nach und nach wird man vielleicht klarer sehen, wie es zu dem Unglück kommen konnte... Die Ermittlungen dazu laufen. Vergleichbares ist in der Geschichte in Hagener Bädern nicht passiert - auch wenn die HVG es jeden Tag mit rund 100.000 Menschen zu tun hat.

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Man möchte trotzdem bei der Aufklärung der Tragödie helfen - auch die Familie der Kleinen unterstützen... Alles, soweit es eben geht.


Wir haben darüber hinaus die Aktion Lichtblicke ins Gespräch gebracht. Auch dadurch ist vielleicht zumindest ein bisschen zusätzliche Hilfe für die Familie in dieser schwierigen Situation möglich...

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