Sprengung "früh im neuen Jahr"

Für die Rahmedetalbrücke soll es einen Sprengtermin "früh im neuen Jahr" geben. Das wurde gestern bei einem Spitzengespräch in Lüdenscheid deutlich. Dabei waren Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Vertreter der Autobahn GmbH und der Bürgerbeauftragten Sebastian Wagemeyer. 

© Autobahn Westfalen Anke Bruch


Es gab das Spitzengespräch, aber nicht so arg viel Konkretes, bemängelt das Lüdenscheider Onlineportal "Come on". Bis auf eines vielleicht: Die nötigen Grundstücksverhandlungen für die komplexen Spreng- und Bauarbeiten sind am vergangenen Wochenende beendet worden. Damit rücken der Sprengtermin und auch das Baurecht nahe.


Innerhalb der nächsten sechs Tage soll auch die Vorauswahl der Bewerber um den Bauauftrag abgeschlossen sein. Bei der Vergabe zähle nicht der billigste, sondern der, der den Brückenneubau am schnellsten und innovativsten umsetzen kann.


Zudem werde ein LKW-Fahrverbot an den Bedarfsumleitungen als Entlastung für die Anwohner geprüft.

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