Straßen NRW vs Raupenplage

Straßen NRW bekämpft den Eichenprozessionsspinner. Zwei Maßnehmen sollen die Population eindämmen.

© Quelle: Straßen NRW

Maßnahme eins ist ein Bakterium, dass mit einer Flüssigkeit versprüht wird; das ist für Menschen unschädlich, bekämpft aber die Raupe, die es dann mit der Nahrung aufnimmt. Maßnahme zwei besteht aus Nistkästen für Meisen. Die sind ein natürlicher Feind des Prozessionsspinners.

Der Eichenprozessionsspinner ist auch bei uns im Gebiet teils stark vertreten; die Raupe des Schmetterlings hat Brennhaare, die toxische Reaktionen beim Menschen hervorrufen können. Weil diese Brennhaare leicht brechen, kann man sie auch durch den Wind in der Nähe von befallenen Bäumen in die Haut bekommen.

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