Unruhig wandern

Im Osthausmuseum wird Auschwitz ab Samstag wortwörtlich von einer anderen Seite gezeigt. Die Ausstellung "Unruhig wandern" eröffnet.

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Künstler Stephan Kaluza war im Jahr 2015 vor Ort und suchte nach Motiven für seine Kunst. Gegenüber von der Gedenkstädte "KZ Auschwitz 1" machte er dann Aufnahmen von Menschen, die den Sommertag am Fluss verbrachten. Das Ergebnis sind fünf Gemälde, die laut Maler eine positive Stimmung transportieren sollen.

Ab Samstag um 16 Uhr ist die Ausstellung für Besucher zugänglich. Bei der Eröffnung ist nach aktuellem Stand auch Kabarettist Dieter Nuhr mit dabei.

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