Vorwürfe gegen ex-Phoenix-Mitarbeiter

Ein ehemaliger Leiter des Phoenix-Fanshops ist vor dem Arbeitsgericht mit einer Klage gegen seine fristlose Kündigung gescheitert. Er soll betrunken eine Mitarbeiterin vergewaltigt haben. Nach der Vergewaltigung ist der Mann fristlos entlassen worden.

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Er habe die Vorwürfe gegenüber Mitgliedern des Phoenix-Aufsichtsrates unter Tränen eingeräumt, schreibt die Bildzeitung. Gegen die fristlose Kündigung war der Mann vors Arbeitsgericht gezogen. Das hat aber gestern die Kündigung für rechtens erklärt. Mittlerweile soll es eine zweite Beschuldigung wegen sexueller Übergriffe durch den Mann geben - die Staatsanwaltschaft ermittelt.

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