Wenig Zeit und viel zu tun

Das Ausscheiden von Abellio Rail NRW sorgt bei der Bahntochter DB Regio für ordentlich Kopfzerbrechen. Sie muss zwei komplette S- und Regionalbahnnetze übernehmen, damit die Züge weiterhin wie gewohnt fahren können.

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Bereits am 01. Februar ist Schluss für Abellio. Bis dahin steht einiges an Planung an. DB Regio muss schauen, dass sie rund 200.000 zusätzliche Fahrten pro Jahr stemmen kann. Dafür müssen 540 neue Mitarbeiter eingestellt werden – unter anderem wird Personal von Abellio übernommen. Ein weiteres Problem: Die Züge werden noch bis zum 31. Januar von Abellio genutzt. Bereits einen Tag später sollen sie für die DB Regio im Einsatz sein – davor müssen noch die Zug-Logos und die Kennzeichnungen der Wagen geändert werden. Ob und in welchem Ausmaß es im Februar zu Problemen im Zugverkehr kommt, ist aktuell noch unklar.

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