Ein Funken Hoffnung

Dass Corona die Menschen kreativ macht, wissen wir ja eigentlich schon. Dass Trecker aber dafür verantwortlich sind, dass Hunderte Leute an der Straße stehen, winken, jubeln, klatschen und lachen, hätte wohl keiner gedacht. Und doch, es ist möglich.

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Ein Beispiel, die Aktion "ein Funke Hoffnung" am gestrigen Abend, organisiert von Heiner Born.

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Gestartet ist die Tour in Lüdenscheid, danach ging es über Halver, Schalksmühle und Breckerfeld zu uns nach Hagen. Der letzte Stop des Abends fand dann in Schwelm statt. Das Ziel waren Kinderheime, Altenheime und Krankenhäuser. Und an jedem dieser Zielpunkte gab es neben ca. 50 leuchtenden Traktoren und Weihnachtsmusik noch ein kleines Geschenk. Aber auch neben den Zwischenstopps konnten die Landwirte für Faszination und lächelnde Gesichter sorgen. Hunderte Menschen standen an den Straßen und freuten sich über den außergewöhnlichen Straßenverkehr. Für Heiner Born war genau das ganz besonders emotional.

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Und so ging es sicher allen Landwirten, die sich übrigens eine riesen Mühe für die Gestaltung und Beleuchtung der Trecker gegeben haben. Und es hat sich gelohnt. Für alle Beteiligten war es eine rundum gelungene, schöne und emotionale Aktion. Auch für die Zuschauer.

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