Gedenken an Hochwasserkatastrophe

Nächsten Donnerstag gedenken die Kirchen in Hagen der Flutkatastrophe vor einem Jahr. Am Abend des 14. Juli werden überall in der Stadt die Glocken läuten. Zehn Minuten lang sollen die Menschen innehalten, an die Opfer denken und für die Angehörigen beten.

© Foto: Alex Talash

Für das ökumenische Gedenken sorgen der evangelische Kirchenkreis und das katholische Dekanat. Einige Kirchen sind auch geöffnet, damit die Menschen beten und Kerzen anzünden können.

Ab Mitte August gibt es dann drei Feste beziehungsweise Veranstaltungen, bei denen Flutopfer und Fluthelfer zusammen kommen können. Das Ökumenische Gemeindefest in Dahl Mitte August steht im Zeichen der Flutkatastrophe.

Veranstaltungen zum Treffen und Gedenken gibt es danach auch in Eckesey, da organisiert der Sozialdienst katholischer Frauen ein Treffen für Helfer und Opfer. Beim selbst betroffenen CVJM gibt es Anfang September einen Gottesdienst.

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