Hilfe im Lockdown

Gastronomie und Handel stehen harte Wochen bevor. Restaurant, Kneipen und Co sind schon seit Anfang November geschlossen, seit heute gilt der Lockdown auch für den Einzelhandel. Nur Geschäfte für den täglichen Bedarf dürfen offen bleiben. Die SIHK nimmt in diesem Zusammenhang die Politik in die Pflicht.

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Die Situation ist klar: Der zweite harte Lockdown in einem Jahr. In vielen Betrieben sind die finanziellen Polster aufgebraucht, es muss alles dafür getan werden, Insolvenzen zu vermeiden. Und deswegen begrüßt die Kammer, dass der Bund seine Hilfen ausweiten will.

Händler und Gastronomen brauchen ausreichende Unterstützung, außerdem gehe es darum, Perspektiven nach dem Lockdown zu schaffen. Die Schließungszeit könnte für den Ausbau der Digitalisierung und den Gesundheitsschutz genutzt werden. Dafür ist aber eine finanzielle Förderung notwendig, sagt die Kammer.

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