Hochwasser und Baudenkmäler

Das Hochwasser hat vor sechs Wochen auch viele Baudenkmäler beschädigt. Unterstützung bei der Sanierung bekommen Eigentümerinnen und Eigentümer von der Unteren Denkmalbehörde in Hagen. Die Betroffenen sollten sich möglichst vor Beginn der Arbeiten an die Behörde wenden. Die Untere Denkmalbehörde berät nicht nur in Sanierungsfragen, es geht auch um Fördermöglichkeiten und steuerliche Erleichterungen. 


Allgemeine Anfragen zu betroffenen Baudenkmälern beantworten Mirjam Kötter unter E-Mail mirjam.koetter@stadt-hagen.de oder Jan Rüdiger Lüke unter E-Mail jan.lueke@stadt-hagen.de. 

Für Baudenkmäler, die sich in Hohenlimburg befinden, ist Sabine Josefine Schürmann unter E-Mail sabine.schuermann@stadt-hagen.de die richtige Ansprechpartnerin. Betroffene in den Stadtteilen Nord, Haspe, Mitte und Eilpe/Dahl wenden sich an Ann-Kathrin Kleine unter E-Mail ann-kathrin.Kleine@stadt-hagen.de. 

Alle Betroffenen können sich auch postalisch an die Stadt Hagen wenden: Stadt Hagen, Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Bauordnung, Untere Denkmalbehörde, Rathausstraße 11, 58095 Hagen. 

In dem Anschreiben sollten die Betroffenen die entstandenen Schäden sowie die beabsichtigten Sanierungsmaßnahmen beschreiben. Die Meldungen sollten darüber hinaus Angaben wie die Adresse, eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner sowie einen Telefonkontakt enthalten. Dies ermöglicht es der Unteren Denkmalbehörde lösungsorientierte Beratungen anzubieten und die Bearbeitung der Meldungen möglichst unbürokratisch durchzuführen.

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