
© Alex Talash
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Schießerei im Lennetal
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Ein Familiendrama, das viele schockiert hatte. Der 77- jährige Verurteilte hatte im Juni letzten Jahres mehrfach auf zwei unbeteiligte Zeugen geschossen und sich so Zugang zum Büro seines Bruders verschafft, den er dann durch fünf weitere Schüsse tötete. Offenbar hatte er sein Ausscheiden aus dem Betrieb nicht endgültig akzeptieren können. Zusätzlich zum Urteil im Hagener Landgericht wurde einem der Opfer ein Schmerzensgeld in Höhe von 50.000 Euro zugesprochen.
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