Tötungsdelikt in Haspe

Anderthalb Jahre nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes in Haspe kommt es zu einer DNA-Reihenuntersuchung. Die wurde von der Staatsanwaltschaft beantragt und vom Gericht genehmigt. Der Schrotthändler war im März letzten Jahres tot in seiner Werkstatt an der Vogelsanger Straße gefunden worden.

Laboruntersuchungen auf das Vorhandensein von Coronavirus COVID-19. Bluttest im Krankenhaus. Medizinische Ausrüstung.
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Der oder die Täter hatten ihm den Kopf eingeschlagen. Vier Tatverdächtige wurden Ende September diesen Jahres festgenommen, Drei von ihnen, zwei Männer und eine Frau, befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. Der vierte Festgenommene wurde mittlerweile frei gelassen, gegen ihn besteht kein dringender Tatverdacht.

An der Leiche des Getöteten wurde indes Spurenmaterial sichergestellt, das keinem der Tatverdächtigen zugeordnet werden konnte. Das führt nun zu einer DNA-Reihenuntersuchung. Mögliche Kontaktpersonen des Opfers wurden bereits angeschrieben und um Abgabe einer Speichelprobe gebeten. Danach werden die Spuren von der Polizei ausgewertet. Die Ermittler hoffen so, den Fall klären zu können.

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