Verzögerungen beim `Neubau der Brücke Rehbecke

Im Hagener Süden dauern die Arbeiten für den Neubau der Brücke Rehbecke länger als geplant. Der Wirtschaftsbetrieb Hagen hat die Anwohnenden darüber informiert, dass sich der Ein- und Aushub der Brücke erneut verschiebt. Zur schlechten Nachricht gibt es aber auch eine gute: ab Mitte Oktober kann die Behelfsbrücke wieder uneingeschränkt genutzt werden.

© Straßen.NRW

Die Brücke Rehbecke zwischen Dahl und Priorei war beim Jahrhunderthochwasser im Sommer 2021 zerstört worden. Die letzten Jahre wurde sie provisorisch durch eine vom Bund geliehene sogenannte D-Brücke ersetzt. Seit dem Frühjahr wird neu gebaut.

Als Grund für die Verzögerungen nennt der WBH Probleme bei den Stahlarbeiten. Die geforderte Qualität wurde nicht erreicht, deswegen sind umfangreiche und auch zeitintensive Nacharbeiten erforderlich. Immerhin sind die Arbeiten an den Unterbauten weitestgehend abgeschlossen. Unklar ist aber noch, wann das mit dem Aus- und Einhub der neuen Brücke Rehbecke passieren kann.

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