Weniger Einweg, weniger Müll

In unserer Stadt soll die Flut an Einwegmüll gestoppt werden. Hagen gehört zu 64 Städten bundesweit, in denen die Deutschen Umwelthilfe einen formalen Antrag auf weniger Einwegmüll gestellt hat. All diese Städte haben den Klimanotstand ausgerufen.

© Elfie Schürfeld-Todor

Die DUH fordert sie nun auf, Mehrwegsysteme zu fördern und zu unterstützen. Es geht um Alternativen zu Coffee-to-go-Einwegbechern, Pizzakartons und Co. Müll dieser Art ist nicht nur klimaschädlich, er landet oft auch auf der Straße und vermüllt die Gegend.

Laut Umwelthilfe besteht mehr als 40 Prozent des Straßenmülls bundesweit aus Einwegmüll, Reinigung und Entsorgung kosten jährlich 720 Millionen Euro.

 

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