Altschulden müssen weg

Hagen kämpft gemeinsam mit anderen Kommunen weiter für eine Altschulden-Lösung. Das hat Stadtkämmerer Christoph Gerbersmann im Rat noch einmal betont. Grund war die Fortschreibung der Haushaltsplanung bis 2026.

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Vor dem Hintergrund des zu erwartenden hohen Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst und anderer Faktoren ergäben sich Probleme für den städtischen Haushalt, so SPD-Fraktionschef Claus Rudel. Er forderte den Oberbürgermeister im Rat dazu auf, erneut bei der Landespolitik Druck zu machen, um eine Lösung für Hagens Altschulden zu bekommen. Christoph Gerbersmann, inzwischen Kämmerer-Sprecher des "Bündnisses für die Würde unserer Städte", sagte im Rat, es liefen intensive Gespräche zwischen Land und Bund. Ohne Einigung und Hilfe von beiden könne es keine Lösung geben.

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