Barrierefreiheit in Hagen

In Sachen Barrierefreiheit ist in Hagen noch vieles machbar. Das ergibt sich aus einem Stadtrundgang der Arbeitsgemeinschaft Partizipation. Die Leute der AG haben letzte Woche das Stadtgebiet nach Barrieren abgesucht und nicht nur Stolperfallen entdeckt.

© Thomas Dümpelmann/Stadt Hagen

Beim Stadtrundgang wurden nicht nur sichtbare Barrieren wie Stufen oder nicht abgesenkten Bordsteinkanten dokumentiert. Es ging auch um Barrieren für Menschen mit einer psychische Behinderung. Stresssituationen wie große Menschenansammlungen, volle Busse oder Herausforderungen in der digitalen Kommunikation sind für sie eine erhebliche Belastung. Die AG Partizipation hat aber viele positive Beispiele für Barrierefreiheit entdeckt. Dazu gehören zum Beispiel Kopfhöreranschlüsse an Geldautomaten für Menschen mit Hörbehinderung.

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