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Das Team musste also an vielen Stellen improvisieren. So wurden einzelne Teile speziell mit einem 3D-Drucker selbst hergestellt. Die Studierenden mussten sich teilweise auch Unterstützung bei lokalen Unternehmen suchen und einige Teile wurden sogar zu Hause bearbeitet. Grundsätzlich ist der Rover mittlerweile funktionsfähig, wird aber Stück für Stück weiterentwickelt. Er bildet so eine Plattform für Forschung und Lehre.
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