Prozess um Vergewaltigung

In einem Prozess wegen Vergewaltigung am Hagener Landgericht gab es gestern eine Überraschung. Die Vorwürfe seien erfunden, ließ das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer mitteilen. Wie die Aussage zu bewerten ist, ist noch unklar.


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Dem Angeklagten wird der Prozess gemacht, weil er eine Frau, mit der er seit kurzem befreundet war, mit dem Messer bedroht haben soll, um sie zu vergewaltigen. Zum Prozessauftakt verlas der Anwalt der Frau dann eine Erklärung; sie habe das alles erfunden.

Was davon zu halten ist, will das Gericht nun überprüfen. Die Frau ist sowieso für den nächsten Prozesstag als Zeugin geladen - der ist am 29. März.



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