Sprengung und Neubau

Eine spätere Sprengung der Talbrücke Rahmede hat keinen Einfluss auf die Planung und den Neubau der Brücke. Das sagt jedenfalls die Autobahn GmbH. Sie will einen konkreten Zeitplan vorlegen, wenn beispielsweise alle Gespräche mit Betroffenen in Grundstücksfragen abgeschlossen sind.

© Margaret Hermel

Erste Vorbereitungen für die Sprengung sind im Gange, so die Autobahn GmbH. Währenddessen läuft das Vergabe-Verfahren. Gesucht wird ein Unternehmen, das Planung und Bau der neuen Brücke übernimmt. Aus dem Kreis der Bewerber werden drei Anbieter ausgesucht, die ein Angebot abgeben sollen. Die Vergabe wird im kommenden Jahr stattfinden. Im Anschluss an die Vergabe kann das entsprechende Unternehmen die konkrete Planung der neuen Brücke aufnehmen. 2026 soll die erste neue Brückenhälfte stehen, um die Stadt Lüdenscheid zu entlasten, so das Ziel.

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