Straßen.NRW steigt in die Luft

Straßen.NRW übergibt neue Drohnen an ihre frisch ausgebildeten Piloten.

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Die kleinen Flugobjekte sollen nicht nur als Bildgeber dienen, sondern auch beim Vermessen helfen, sagt Michael Quente von Straßen NRW.

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Mit diesen Daten können dann Lagepläne und maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche erstellt werden. Aber auch die Bodenmassen auf Baustellen kann damit ermittelt werden. Die Drohne kann also ganz schön viel technisches Zeug, aber auch Bilder müssen natürlich gemacht werden. Das übernimmt eine andere Drohne. Die dokumentiert beispielsweise auch den Baufortschritt und erkundet Flächen für die Vorplanung. Von jeder Drohnenart gibt es vier Stück. Michael Quente sieht aber in den Drohnen auch einen Vorteil für die Sicherheit der Mitarbeiter.

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Also weniger Risiko für die Mitarbeiter. Und die kleinen Kollegen zu fliegen macht dazu bestimmt auch Spaß.

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